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Personalisierte Ernährung: Warum Blutanalysen helfen Ernährung individuell zu gestalten


Ernährungsempfehlungen gibt es viele, doch was für den einen gesund ist, kann für den anderen genau das Gegenteil bedeuten. In der personalisierten Ernährung geht es darum, auf die individuellen Bedürfnisse des Körpers einzugehen. Doch wie findet man heraus, was der Körper braucht? Eine Möglichkeit sind Blutanalysen und die Bestimmung des Stoffwechseltyps.



Blutanalysen als Grundlage der personalisierten Ernährung:

Nicht jedes Lebensmittel eignet sich für jeden Stoffwechseltypen. Blutanalysen können Aufschluss darüber geben, wie der Körper bestimmte Nährstoffe verwertet. Mithilfe dieser Erkenntnisse kann eine Ernährung erstellt werden, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Doch welche Parameter sollten in einer Blutanalyse gemessen werden? Hierzu zählen unter anderem Cholesterin, Blutzucker, Entzündungsmarker und Mineralstoffe.


Stoffwechseltypen als Orientierungshilfe:

Neben Blutanalysen kann auch die Bestimmung des Stoffwechseltyps Aufschluss darüber geben, welche Ernährung am besten geeignet ist. Es gibt drei verschiedene Typen: den Kohlenhydrat-, den Eiweiß- und den Mischtyp. Der Kohlenhydrattyp verträgt beispielsweise Kohlenhydrate besser als Fette oder Eiweiß, während der Eiweißtyp auf Proteine setzt. Der Mischtyp hingegen benötigt eine ausgewogene Ernährung, die sowohl Kohlenhydrate, als auch Proteine und Fette enthält.


Eine personalisierte Ernährung kann helfen, den Körper optimal zu versorgen und gesund zu halten. Dabei ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen und nicht pauschale Empfehlungen zu befolgen. Blutanalysen und die Bestimmung des Stoffwechseltyps können hierbei eine wertvolle Orientierungshilfe bieten. Denn wie das Zitat schon sagt: Nicht das Lebensmittel entscheidet, ob es gut für dich und deine Gesundheit ist, sondern der Stoffwechsel.




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